Tischtennis und Schach - Aus Freude am Sport

Zwei Niederlagen

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Die 1. Mannschaft verliert das Ligaspiel gegen den Rosenheimer Schachverein deutlich mit 7:1 Punkten

Gegen den Absteiger aus der Bezirksliga und Drittplatzierten in der Kreisliga, dem Rosenheimer Schachverein, wurde der 1. Mannschaft ihre Grenzen deutlich aufgezeigt.

Die Rosenheimer traten mit einer sehr starker Aufstellung an, während die Dorfener ersatzgeschwächt waren. Matthias Schuler wurde schmerzlich vermisst. So reichte es am Ende nur für zwei Unentschieden, die von Markus Forstmaier und Max Schmid erspielt wurden. Die restlichen Partien gingen verloren so dass am Ende eine klare 1:7 Niederlage besiegelt war.

Insgesamt war die Niederlage vielleicht ein oder zwei Punkte zu deutlich. Der Sieg der Rosenheimer war jedoch nie gefährdet. Mit 6:8 Punkten trennt die 1. Mannschaft nur noch ein Punkt von einem Abstiegsplatz. Die bevorstehende Begegnung gegen den unmittelbaren Verfolger aus Lohkirchen dürfte somit die Entscheidung bringen, wer von beiden in der Kreisliga verbleiben wird.


Die 2. Mannschaft verliert im Derby gegen Taufkirchen

Die 2. Schachmannschaft des PSV-Dorfen trat im Derby gegen den SC Taufkirchen an. Trotz guter Leistungen reichte es nicht für einen Sieg; das Derby ging mit 3:5 verloren.

Gegen deutlich stärkerer Gegner konnten Patrick Schaumeier und Heinz Meister an den Brettern 7 und 8 ihre Partien ausgeglichen gestalten und Remis spielen. Auch Lorenz Schwegler, Michael Dobias und Helmut Spranger spielten Remis, so dass es im Gesamtergebnis lange Zeit ausgeglichen war. Dann verlor Ingo Zakrzewski an Brett 6 nach einem lange Zeit ausgeglichenem Spiel im Endspiel seine Partie. Nachdem Dieter Sauer an Brett 4 trotz Vorteile nur Remis spielte, musste Robert Bauer an Brett 1 gewinnen, damit die Dorfener zumindest noch einen Punkt im Mannschaftskampf erringen konnten. Trotz hartem Kampf musste er sich im Endspiel aber geschlagen geben.

Der Klassenerhalt für die 2. Mannschaft ist damit in weite Ferne gerückt. Trotzdem wird sie in den verbleibenden Spielen alles geben, um vielleicht doch noch das kleine Wunder zu schaffen.

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